Servus liebe Schrobenhauserinnen und Schrobenhausener,
„Trinkwasser ist unser höchstes Gut – rund um die Uhr verfügbar und stets in bester Qualität: Dieser Aufgabe stelle ich mich als neuer Wassermeister Schrobenhausens gerne!“
Um mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Thomas Hammer, ich bin 49 Jahre alt, geboren und wohnhaft in Schrobenhausen, verheiratet, 3 Kinder. Als Schrobenhausener Urgewächs kennen mich mit Sicherheit sehr viele von Euch und Ihnen.
Nach meiner Schulausbildung und Lehre bei der Fa. Bauer Spezialtiefbau zum Industriemechaniker und war ich für Großdrehbohrgeräte auf Baustellen in ganz Deutschland unterwegs.
Ab 1997: Wechsel zu den Stadtwerken Schrobenhausen als Wasserwart
2003/2004: Weiterbildung zum staatlich geprüften Wassermeister
2004: Weiterbildung zum staatlich geprüften Rohrnetzmeister mit Schwerpunkt Wasser
2007: Wechsel zu den Stadtwerken Ingolstadt, Abteilung Planung und Bau in den Bereichen Wasser-/Gas-/Fernwärmeversorgung, um weitere Erfahrungen zu sammeln.
2024: Rückkehr zum Kommunalunternehmen Stadtwerke mit neuen Impulsen sowie viel Erfahrung, die mir bei meiner neuen Tätigkeit als Wassermeister sehr hilfreich sein werden!
Mit meiner Mannschaft zusammen betreue ich die Wasserversorgung Schrobenhausens:
- Wassergewinnung / Wasseraufbereitung zur Enteisenung und Entmanganisierung
- Wasserspeicherung / Druckerhöhung in die Verbrauchsgebiete
- 2 Gewinnungsgebiete Nord / Süd mit 120 km Wasserleitungsnetz
- Hygiene/Qualitätsüberwachung nach der Trinkwasserverordnung.
Unser oberstes Gebot ist es, allen in Schrobenhausen rund um die Uhr Trinkwasser in ausgezeichneter Qualität zu liefern!
In meiner Freizeit bin ich leidenschaftlicher Musikant und spiele in verschiedenen Gruppen (Familienmusik „Gspusi Musi“, Diefatshefara Blasmusik, Marktkapelle Hohenwart, …). Darüber hinaus engagiere ich mich ehrenamtlich im Vorstand des Verkehrsvereins Schrobenhausener Land e.V., der die größeren Feste für und in Schrobenhausen organisiert.
Ich freue mich darauf Sie kennenzulernen.
Thomas Hammer
Weitere Informationen finden Sie im Artikel des Donaukurier: hier klicken